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Weil auch ich an Innovationen
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![]() Grundlagen erfolgreicher MLM-SystemeAlle Rechte vorbehalten (co)
Jescali® concept GmbH Basis-Manuskript Arnold Feldhues Vorstellung des Autors Seit über 23 Jahren beschäftige ich mich mit MLM-Software und dem Thema Network Marketing, Multi Level Marketing und Direktvertrieb. Da ich aus den Anfängen der Programmierung komme, ist es konsequent folgerichtig, dass ich für diese Systeme Software programmiert habe. Diese teilweise neu erdenke, programmieren lasse und stetig weiter entwickele. Ich habe über das Thema Network Marketing und deren Vergütungspläne oder Software für den Markt für unterschiedliche Fachzeitschriften Artikel geschrieben. Die Anzahl der Firmen für die ich einen Vergütungsplan entworfen habe, kann ich nicht mehr ermitteln. Es sind unzählige. Mehrere bestehende größere Firmen aus dem Network Marketing Bereich habe ich beratend bei der Umstellung der vorhandenen alten Vergütungspläne auf einen neuen Vergütungsplan begleitet, dieses als Berater und als deren Softwarelieferant. Mit mehreren tausend unterschiedlichen Vergütungsplänen habe ich mich befasst, diese analysiert und wenn es gewünscht und möglich war, diese optimiert. Ich bin ein Verfechter von Vergütungsplänen, die ausnahmslos positiv erklärt werden können und in denen die Vertriebspartner völlig frei arbeiten können, um damit gezielt Ihren Verdienst steuern zu können. Entwicklung des Marktes im Network Marketing Ich bin erschrocken, wie sich über die Jahre immer mehr eine höhere Fluktuation im Bereich der Vertriebspartner entwickelt hat, die dann auch noch akzeptiert wird. Dazu ist es für mich unverständlich, dass es heute irgendwie fast als selbstverständlich angesehen wird, dass ein Vertriebspartner zeitgleich in mehreren Vertrieben arbeitet. So etwas ist absolut ungesund, dieses besonders für die Vertriebspartner selber. Man kann nicht zeitgleich erfolgreich auf mehreren Hochzeiten tanzen. Diese alte Regel gilt auch heute noch uneingeschränkt. Was können die Gründe dafür sein? Im unteren Mittelfeld des Karriereplans ist die höchste Abbruchrate Leider sind viele Vergütungspläne so angelegt, dass neue Vertriebspartner zuerst wohl verdienen. Wenn sie dann weiter einsteigen möchten, dann hören sie im Regelfall bei den Karrierestufen 3 bis 5 auf. Grund: Die Bedingungen sind so hoch angelegt, dass ein „normaler“ Mensch das nicht schaffen kann. Dazu kommt, dass in den Stufen 3 bis 5 oft im Differenzbonus ein Gleichstand erreicht wird. Die Pläne sehen keine sofortigen Ausgleichzahlungen vor und der Vertriebspartner erhält aus der entsprechenden Linie keine Provisionen mehr. Nur ganz wenige verdienen mit den meisten Vergütungsplänen sehr viel Viele Vergütungspläne im Bereich MLM-Software wurden leider nicht den heutigen Anforderungen angepasst, sondern sie beruhen auf erfolgreichen Vergütungsplänen von erfolgreichen Firmen. Diese Pläne wiederum sind schon 30 und viele Jahre mehr alt. Damals als sie erstellt wurden, wurde bei Firmen abgeschaut, die selber wiederum 30 und mehr Jahre alt waren. Somit sind leider von sehr vielen Vergütungsplänen die Grundregeln über 70 Jahre alt. Das kann nicht die Anforderungen von heute abdecken. Die Auswirkungen dieser Veränderungen Vertriebspartner und Vertrieb gehen den Weg des geringsten Widerstandes. Namensliste, Homeparty und Rekrutieren wird kaum noch geschult und erklärt, da man Angst hat, dass der Interessent sonst vielleicht abwinkt. Deshalb will der Vertriebspartner in viele Vertriebe gehen und überall ein bisschen machen. Viel Kleinkram wird vielleicht auch Berge erzeugen. Der Vergütungsplan
Im Vergütungsplan soll sich die Firmenphilosophie widerspiegeln. Die Regeln des Vergütungsplans steuern das Verhalten der Kunden und Vertriebler einer Network Marketing Firma. Dieses mag zwar nicht jeder so ganz nachvollziehen können, aber es verhält sich tatsächlich so. Sehen wir uns nun drei Beispiele an Der Vergütungsplan sieht nicht vor, dass Endkundenumsätze wie Eigenumsatz zählen.
Der Vergütungsplan lässt die Möglichkeit zu, dass Vertriebler Ihren direkt einkaufenden Kunden Rabatte einräumen können und deren Umsätze zählen für die Vertriebspartner wie Eigenumsatz.
Ein anderer Vergütungsplan sieht schon ab den unteren Stufen als Karriere- bedingung vor, dass man z.B. drei Berater der Stufe eins haben muss, um in die Stufe zwei zu kommen, dann wiederum drei Berater der Stufe zwei, um in die Stufe drei zu kommen, so geht es weiter.
Wenn sich die Auswirkungen so direkt auf die Gesamt-Vertriebsformation auswirken, dann muss ein Vergütungsplan so aussehen: Ein Vergütungsplan in einer MLM-Sofwtare muss auf das Produkt, die Firma und die Zielgruppe der Vertriebspartner und Kunden genau abgestimmt sein. Er darf auf keinen Fall einfach eine Kopie oder ein von irgendeinem Vertrieb übernommener angepasster Vergütungsplan sein.
Das muss ein Vergütungsplan leisten Diese Anforderungen sind von allgemeiner Natur und die Liste der Anforderungen an einen Vergütungsplan kann unendlich erweitert werden. Wir werden mit diesen Vergütungsplankriterien nur grundlegende Anforderungen beleuchten können. Die dargestellte Liste ist ein kleiner Auszug aus einer Zwölfstundenbesprechung mit Führungskräften eines größeren Strukturvertriebes zur Ausarbeitung eines neuen Vergütungsplanes. Die Reihenfolge ist willkürlich gewählt und entspricht nicht der Wichtigkeit der einzelnen Anforderung.
Entwicklung von Regeln nach heutigen Marktanforderungen Wir haben aus dem Wissen um dem Markt Regeln aufgestellt. Wenn diese Regeln, die hier nachfolgend beschrieben sind, eingehalten werden, dann können Sie einigermaßen sicher sein, dass Sie sich nach heutigen Anforderungen richtig verhalten. Dynamic Level Marketing
Mit Dynamic Level Marketing wurde eine homogene Symbiose der MLM-Software von Marketing-, Software- und Vergütungssystem entwickelt. Diese ganzheitlichen Marketing-Maßnahmen können so auf jede Network-Marketing Firma individuell angepasst werden, dass damit alle heutigen dringend notwendigen Anforderungen erfüllt werden. Hier in Kurzform die notwendigen Grundvoraussetzungen
Das Dynamic Level Marketing Dreischichtenmodell
Ein Dynamic Level Marketing Vergütungsplan ist grundsätzlich ein Dreischichtenmodell. ![]() Jeder sollte erst als Kunde die Produkte kennen gelernt und genutzt haben, bevor jemand in einem Vertrieb anfängt, der nach den Regeln des Dynamic Level Marketings arbeitet. Nur ein Kunde, der die Produkte selber gekauft und zufrieden genutzt hat, der sollte angesprochen werden, ob er nicht selber diese guten Produkte verkaufen möchte. Niemals sollte man jemanden ansprechen und ihm erklären, dass er durch direktes und indirektes Einkommen „reich“ werden kann. So etwas hat schon jeder gehört und bei den meisten soliden Menschen sind diesbezüglich die Ohren dafür zu. Das man gute Produkte günstiger erhalten kann, das sind echte Vorteile. Das man bei größeren Verkaufseinheiten im Folgemonat höhere Rabatte rückvergütet erhält, das sind besondere Vorteile, die herausgeschält werden müssen. Sollte der Interessent nicht verkaufen wollen, sondern nur empfehlen, bei dem steht das ja offen. Der Verkäufer verkauft die Produkte selber und baut sich einen Kundenstamm auf. Durch den Eigenumsatz kann er in die höchste Stufe des Verkäuferrabatts gelangen. Der reine Empfehler wird zuerst einen Kunden- und Beraterstamm aufbauen, die direkt in der Firma einkaufen, bis der Empfehler in der höchsten Stufe des Verkäuferbonus ist. Nun treffen sich die Wege des Verkäufers und Empfehlers wieder. Sie entscheiden sich, andere Verkäufer oder Empfehler aufzubauen und zu unterstützen, damit diese so stark werden wie sie selber sind. Sie steigen nun in die dritte Stufe des Dynamic Level Marketings auf, dem Network. Beide Typen, der Verkäufer und der Empfehler haben eine solide Kundenbasis und werden nun an dem Aufbau Ihrer Struktur arbeiten. Die fünf Grundregeln des Dynamic Level Marketings1. Kein gezwungener Eigenkauf
2. Die höchste Stufe des Verkäuferbonus steht jedem offen
3. Stufengleichheit ausgleichen
4. Leistungsgerechte Entlohnung
5. Top-Manager Vergütung
Der Karriereweg im Dynamic Level MarketingInteressent
Kunde
VIP-Kunde/Sammelbesteller
Verkäufer (Empfehler)
Top-Verkäufer
Networker
TOP-Manager
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